Cusco - Choquequirao - Machupicchu (4 bis 7 Tage)

Hoch oben, einsam und vergessen errichten sich die Ruinen von Choquequirao (Quechua: „Wiege des Goldes“) auf einer Höhe von 3085 Metern im Departement Cusco. Über 40 Jahre lang diente die Festung den Inkarebellen als Zuflucht vor den spanischen Eroberern. Obwohl bereits 1768 entdeckt, ist das Ausmaß der archäologischen Bedeutung der Ruinen noch nicht absehbar. Bisher wurden erst circa 30 Prozent freigelegt. Beeindruckende Steinmauern, von Grün bedeckte Terrassen und eine geheimnisvolle Atmosphäre, die die einstigen Zeremonien der Sonnenanbetung erahnen lässt, sind die besonderen Schönheiten dieses  faszinierenden Ortes.

Wir bieten euch zwei alternative Treks, um dieses „andere Machupicchu“ (mit garantiert weniger Touristen) zu entdecken.

 

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Orchideenparadies Bosque Amaru (5 Tage)

Bosque Amaru ist der Name einer sehr abgelegenen Region im peruanischen Nebelwald. Auf einer Fläche von 1000 Hektar lassen sich dort fast 200 registrierte Orchideenarten finden. Dieses Phänomen, zusammen mit einer unvergleichlichen tropischen Landschaft und Tierwelt, macht den Bosque Amaru zu einem Paradies für jeden Orchideen- und Vogelliebhaber.

 

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Pariaccacca - Inkapfad: Die Route der Götter (4 bis 7 Tage)

Der Schneegipfel Pariaccacca (5.785 m NN) befindet sich im Distrikt Tanta in den Anden Zentralperus. In der Epoche der Inkas wurde der Pariaccacca als Gott verehrt. Vielleicht ist das das Geheimnis der Spiritualität dieses Ortes, der die Spuren vergangener Zeiten, Einsamkeit und die Schönheit der Natur miteinander vereint. Unsere Trekkingtouren in das Gebiet des Pariaccacca führen uns über einen der besterhaltenen Inkapfade Perus, vorbei an unzähligen Bergseen, Jahrtausende alten Felsmalereien und der unbeschreiblichen Tier- und Pflanzenwelt der Anden.

 

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Steinwald Huayllay - in die Vertikale (3 Tage)

Das 1974 gegründete Nationalreservat von Junín erstreckt sich über 53000 Hektar in den westlichen Kordilleren der peruanischen Zentralanden. Dort befindet sich neben weiten Moorlandschaften der zweitgrößte See des Landes, der „Lago de Junín“ oder „Chinchaycocha“. Eine weitere Attraktion und Ziel unserer Tour ist der Steinwald von Huayllay. Auf Höhen zwischen 4100 und 4546 Metern lassen sich dort Gesteinsformationen bestaunen, die sich in der Phantasie des Beobachters zu Figuren und Tieren zusammenfügen. Außerdem handelt es sich hier um ein wahres Paradies für Kletterer mit meist noch uneröffneten Kletter- und Boulderrouten aller Schwierigkeitsgerade.

 

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Land und Leute - Ein-Tages-Treks durch das Tal des Mantaro

Das Tal des Mantaro befindet sich in den Zentralanden Perus und ist mit 75 Kilometern das längste Flusstal des Landes. Es bietet vielseitige Gelegenheiten für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer und Naturfotografen. Außerdem machen alte Ruinen, landestypische Dörfer und seit langer Zeit gepflegte Kunsthandwerktraditionen die Region zu einem Leckerbissen für jeden Kultur Interessierten.

 

Wir bieten eine große Auswahl an Ein-Tages-Treks an – ausgezeichnet geeignet zur Akklimatisierung oder für Leute auf der Durchreise, die den Weg zum Ziel haben.

 

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